Sonntag, 22. Juni 2008
M dot Strange
Bei M dot Strange handelt es um einen Filmemacher und Musiker aus San José, der sich hautpsächlich des Internets und vor allem Youtubes bedient um seine Kunst bekannt zu machen.

M dot Strange's Arbeit, ob nun Film oder Musik, ist wie der Name schon sagt ... "strange" und keinesfalls auf Mainstreamkonsumenten ausgelegt.

M dot Strange zielt viel mehr auf Kids die sich in der Internetkultur zu Hause fühlen und mit Anspielungen auf Computerspiele und Animeserien etwas anfangen können.

Zu seinen Erfindungen zählt unter anderem das komplett neue Genre "Str8nime", eine Mischung aus 8 Bit Ästhetik der 80er, Anime und natürlich Strangeness.

Wär näheres wissen will dem kann ich seine Youtubeseite ans Herz legen: http://youtube.com/user/mdotstrange

Hier das Musikvideo zu dem Song "Alien Base" von seinem aktuellen Album "ALL CAPS".



Hier noch einer seiner Kurzfilme

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Dienstag, 26. Februar 2008
Siouxsie and the Banshees
Britische Post Punkt/Dark Wave Band. Entstanden Ende der 70er. Sängerin der Band war Siouxsie Sioux. Die restlichen Bandmitglieder haben stark gewechselt. In der Urprünglichen Besetzung hat zum Beispiel Sid Vicious Schlagzeug gespielt. Anscheinend aber nur ein Konzert lang.

Laut Wikipedia wird der Name "Siouxsie Sioux" wie "Susie Su" ausgesprochen und soll wohl auf den richtigen Namen der Sängerin Susan anspielen.

Siouxsie and the Banshees haben meiner Meinung nach einen absolut archetypischen Dark Wave Gitarrensound und sind daher für mich die Vorzeigeband was Dark Wave betrifft.

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Mittwoch, 20. Februar 2008
The Prodigy
Diese Band kennt eigentlich fast jeder der in den 90ern Bravo Hits CDs gehört hat.

Das interessante ist, dass sich ihr Sound von Album zum Album sehr stark verändert hat.

Die ersten Sachen scheinen stark in richtig Techno/Acid/Breakbeat zu gehen währen die Tracks die später auch auf den Bravo Hits CDs auftauchten eigentlich eher nach Dance/Trance klingen.

Aktuellere Songs die auf dem Album "Always Outnumbered, Never Outgunned" zu finden sind haben fast garnichts mehr mit dem Klang der älteren Alben gemeinsam.

"Everybody In The Place" von 1991:



Wer auch so cool tanzen lernen will: Anscheinend handelt es sicher hier um eine Mischung aus Running Man und Hardstep.

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